KI-Aktien & Crash-Angst: Die Gewinner-Strategie von BörsenbunchTV-Experte Thomas Strelow

Dein Feed explodiert. KI-Aktien gehen durch die Decke und die FOMO schreit dir ins Ohr: „Spring auf, bevor es zu spät ist!“ Gleichzeitig flüstert eine andere Stimme: „Was, wenn das die Spitze der Blase ist? Was, wenn der große Crash direkt um die Ecke wartet?“

Genau über diesen Spagat zwischen Gier und Angst haben wir mit einem gesprochen, der die Hypes kommen und gehen sieht: Thomas Strelow von BörsenbunchTV.

Im Interview am Berliner Börsentags packt er aus: Wie du den KI-Hype smart mitspielst, ohne der Letzte zu sein, der auf der Spitze kauft. Und wie du dir ein Mindset und eine Strategie baust, die dich nicht nur den nächsten Crash überleben, sondern daran wachsen lassen.

Der KI-Hype ist da: Wie du jetzt clever investierst, statt nur mitzuspielen

Klar, das Thema KI ist super spannend, und die Performance der letzten Monate war brutal. Aber wie Thomas Strelow sagt: Auf jeden Hype aufspringen, ohne nachzudenken? Keine gute Idee. Die Kunst ist, dabei zu sein, ohne sich zu verbrennen. Und so geht’s:

Magnificent Seven & Co: In diese KI-Aktien fließt das große Geld

Du musst das Rad nicht neu erfinden. Die größten Profiteure des KI-Booms sind keine geheimen Garagenfirmen, sondern die Giganten, die du schon kennst.

„Wir sehen ja die großen Tech-Player, die sehr erfolgreich sind, dass sie natürlich auch dieses Thema KI machen.“ – Thomas Strelow

Das sind die Schwergewichte, die die Infrastruktur bauen und die Anwendungen entwickeln:

  • Die Software-Ebene: Microsoft, Alphabet (Google) und Apple.
  • Die Hardware-Ebene: Nvidia und Broadcom, die die Chips und die nötige Power liefern.

In diese Unternehmen fließt das Kapital, weil sie die Marktmacht und die finanziellen Mittel haben, um das Rennen anzuführen.

Dein Einstieg: Warum ETFs für den KI-Trend eine smarte Wahl sind

Musst du jetzt den einen Gewinner picken? Nein. Für die meisten ist das Zockerei. Thomas‘ pragmatischer Ansatz ist für jeden umsetzbar: Wenn du nicht den Spezialisten spielen willst, kauf den ganzen Markt.

„Über die ETFs ist man ja sowieso mit dabei.“

Mit einem ETF auf einen breiten Index wie den MSCI World oder den Nasdaq 100 investierst du automatisch in die großen KI-Player. Du musst dir keine Gedanken machen, ob Nvidia oder ein Konkurrent das nächste Rennen macht. Du setzt einfach auf den gesamten Trend – diversifiziert und stressfrei.

Mehr als nur eine Idee: Warum der KI-Hype anders ist als die Dotcom-Blase

Die Angst vor einem Crash wie im Jahr 2000 ist real. Auch Thomas sieht Parallelen, aber er betont einen entscheidenden Unterschied: Damals basierten Bewertungen oft nur auf einer vagen Idee. Heute steht hinter den hohen Kursen mehr Substanz.

„Heute haben sie auf jeden Fall Geschäftsmodelle. […] Sie machen es nicht mehr auf Pump.“

Die großen Tech-Konzerne sind hochprofitabel und können die gigantischen Investitionen (CapEx) in Rechenzentren und Forschung aus der eigenen Tasche zahlen. Das Fundament ist stabiler. Die Gefahr einer Blase ist damit nicht vom Tisch, aber die Ausgangslage ist eine völlig andere.

Psychologie-Toolkit für den Crash: 4 Hebel, um bei fallenden Kursen die Nerven zu behalten

Der Markt ist keine Einbahnstraße. Auch wenn es sich gerade so anfühlt. Thomas Strelow und das ganze Team bei BörsenbunchTV mahnen nicht ohne Grund seit Jahren zur Vorsicht – nicht als Crash-Propheten, sondern als Realisten. Irgendwann kommt die Korrektur. Die Frage ist nicht ob, sondern wie du darauf vorbereitet bist.

„Man sollte eben so die Warnzeichen nicht ganz außer Acht lassen und sich vor allen Dingen auch psychologisch darauf vorbereiten, dass das natürlich nicht so weitergehen kann.“

Mit diesen vier Hebeln bleibst du stabil, wenn andere in Panik geraten.

Hebel 1: FOMO erkennen – Von Wasserstoff bis KI wiederholt sich das Muster

2020 Erneuerbare Energien, dann Wasserstoff, jetzt KI. Kommt dir bekannt vor? Du erkennst bereits die Muster, wie immer eine neue „Kuh durch das Dorf getrieben wird“. Dieses Bewusstsein ist deine stärkste Waffe gegen die Fear of Missing Out (FOMO). Wenn du verstehst, dass Hypes kommen und gehen, verlierst du die Angst, etwas zu verpassen, und gewinnst die Freiheit, strategisch zu handeln, statt blind hinterherzurennen.

Hebel 2: Regeln statt Emotionen – Die Wahrheit über „Buy the Dip“ und Stop-Loss

In den letzten Jahren schien die Sache einfach: Jeder Rücksetzer wurde sofort wieder hochgekauft („Buy the Dip“). Wer per Stop-Loss ausgestiegen ist, hat sich oft geärgert. Aber was, wenn der Dip tiefer geht? Dein Bauchgefühl ist dann ein schlechter Ratgeber.

Die Lösung: Ein festes Regelwerk, das du in ruhigen Zeiten definierst.

  • Wann kaufe ich nach? Lege feste Zonen fest (z.B. bei -10%, -20% Kursrückgang).
  • Wann verkaufe ich? Ein Stop-Loss kann sinnvoll sein, um Gewinne zu sichern – aber er muss zu deiner Strategie passen und nicht aus einer Laune heraus gesetzt werden.

Wer im Crash panisch verkauft, verliert meistens. Wer einen Plan hat, gewinnt.

Hebel 3: Den Zeithorizont als Waffe nutzen (und den Sparplan durchziehen)

Hast du einen langen Anlagehorizont und brauchst das Geld nicht morgen? Perfekt. Dann ist eine Korrektur kein Weltuntergang, sondern eine Chance. Dein ETF-Sparplan wird zum Superhelden: Du kaufst automatisch mehr Anteile für das gleiche Geld, wenn die Kurse niedrig sind. Das senkt deinen Durchschnittspreis und hebelt deine Rendite, wenn der Markt wieder dreht. Wer dabei bleibt, entwickelt Resilienz von ganz allein.

Hebel 4: Panikverkäufe vermeiden durch breite Diversifikation

Wenn dein ganzes Geld in einer einzigen Hype-Aktie steckt, ist Panik bei einem Einbruch vorprogrammiert. Wenn du aber breit aufgestellt bist – zum Beispiel über ETFs, die Hunderte oder Tausende Unternehmen umfassen – lässt dich der Absturz eines einzelnen Sektors kalt. Diversifikation ist deine eingebaute Beruhigungspille für unruhige Börsenphasen.

Biotech-Aktien: Das nächste „Big Thing“ oder eine riskante Wette?

Stell dir eine Welt vor, in der wir nicht mehr altern, sondern fit und aktiv bleiben. Ein Zukunftsforscher formulierte im Gespräch mit uns die steile These: „Was Big Tech die letzten 20 Jahre war, wird jetzt Big Biotech die nächsten 20 Jahre.“ Klingt verlockend, oder? Rein da und reich werden?

Thomas Strelow tritt hier bewusst auf die Bremse. Seine erfahrene Perspektive zeigt, warum du bei Biotech-Aktien besonders genau hinschauen musst.

Die These vs. Realität: Alternde Gesellschaft, KI-Beschleunigung, Pipeline-Risiko

Die Story klingt gut: Eine alternde Gesellschaft will gesund bleiben, und KI hilft dabei, Medikamente in Rekordzeit zu entwickeln. Doch Thomas erinnert uns an einen wichtigen Fakt:

„Biotech hatten wir schon mal, sage ich dazu. [...] Da gab es schon mal einen Riesenhype, der hat sich nicht so richtig manifestiert leider.“

Das Kernproblem der Branche ist das enorme Pipeline-Risiko. Unzählige vielversprechende Ideen stecken in der Forschung, aber nur die allerwenigsten schaffen es als zugelassenes, profitables Medikament auf den Markt. Eine einzelne gescheiterte Studie kann eine Aktie ins Bodenlose stürzen lassen. Das macht Wetten auf einzelne Unternehmen extrem riskant.

Die smarte Alternative: Warum „Schaufelhersteller“ im Biotech-Goldrausch gewinnen

Wie kannst du also von dem Trend profitieren, ohne alles auf eine Karte zu setzen? Thomas liefert den entscheidenden Denkanstoß, der schon beim Goldrausch funktioniert hat: Verkaufe die Schaufeln, nicht das Gold.

„Vielleicht ist es aber so wie man sagt, dass man die Schaufelhersteller braucht, dass vielleicht Laborausrüster der bessere Deal sind als diejenigen, die dann tatsächlich an einem Medikament oder an einem Wirkstoff vielleicht forschen.“

Statt auf den einen Blockbuster zu wetten, könntest du auf die Unternehmen setzen, die alle Biotech-Firmen brauchen:

  • Laborausrüster
  • Anbieter von Analyse-Software und -Geräten
  • Spezialisten für klinische Studien

Diese Firmen verdienen an der gesamten Branche mit, egal, welches Medikament am Ende das Rennen macht. Eine andere Möglichkeit ist, das Risiko über Branchen-ETFs zu streuen, die in Dutzende oder Hunderte Biotech-Unternehmen gleichzeitig investieren.

Lektion aus der Vergangenheit: Was der Absturz von Nokia uns über heutige Hypes lehrt

Wir neigen dazu zu glauben, dass die heutigen Gewinner auch die Gewinner von morgen sein werden. Nvidia, Apple, Microsoft – unantastbar, oder? Thomas Strelow erinnert uns mit einer eindringlichen Geschichte daran, dass an der Börse nichts für die Ewigkeit ist.

Vom Marktführer zum Mitläufer: Wenn Disruption Gewissheiten zerstört

Erinnerst du dich an die Zeit um das Jahr 2000? Die wertvollsten und dominantesten Tech-Unternehmen hießen Nokia, Ericsson und Sony. Sie waren die unangefochtenen Könige des Mobilfunkmarktes. Ihre Handys waren in jeder Tasche.

„Grundsätzlich würde ich sagen, die wussten doch, wie es geht. Und dann kam jemand auf die Idee, ein Telefon ohne Tasten auf den Markt zu bringen. Der hieß Steve Jobs und das war das iPhone.“ – Thomas Strelow

Nokia hielt stur an seinen Tastentelefonen fest und ignorierte den Trend zum Touchscreen. Der Rest ist Geschichte. Ein Weltmarktführer wurde innerhalb weniger Jahre bedeutungslos.

Deine Lehre daraus: Warum du die Gewinner von heute immer hinterfragen musst

Der „Nokia-Moment“ ist die ultimative Warnung für jeden Anleger. Er zeigt:

  1. Dominanz ist vergänglich: Kein Unternehmen ist zu groß, um zu scheitern.
  2. Disruption kommt oft von außen: Die größten Bedrohungen werden von den Marktführern oft übersehen.
  3. Die erste Reihe gewinnt nicht immer: Die Pioniere eines Trends sind nicht zwangsläufig die, die am Ende das große Geld verdienen.

„Es sind nicht immer die in der ersten Reihe, die am Ende erfolgreich sind.“

Für dich als Anleger bedeutet das: Klebe nicht an Narrativen. Hinterfrage deine Annahmen regelmäßig. Nur weil eine Aktie heute ein Top-Performer ist, heißt das nicht, dass sie es in zehn Jahren noch sein wird.

Dein Fundament für finanziellen Erfolg: Über diese Money Habits spricht der Profi

Hypes, Strategien, Analysen – all das ist wichtig. Aber am Ende des Tages entscheidet dein Verhalten über deinen Erfolg. Deine Gewohnheiten sind das Fundament, auf dem dein Vermögen wächst. Thomas Strelow bringt es auf den Punkt: Es geht um Disziplin und die richtige Motivation.

Investiere zuerst, konsumiere später: Die Macht des automatisierten Sparplans

Die wichtigste Regel, um wirklich Vermögen aufzubauen? Warte nicht darauf, was am Monatsende übrig bleibt. Sorge dafür, dass gar nichts mehr übrig bleiben kann.

„Einen Sparplan, immer am Monatsanfang schon Investitionen auf Seite legen und nicht, das was am Monatsende übrig bleibt.“ – Thomas Strelow

Richte einen automatisierten Sparplan ein, der direkt nach deinem Gehaltseingang dein Geld an die Börse schickt. Das ist der einfachste und effektivste Weg, um dich selbst auszutricksen, diszipliniert zu bleiben und den Zinseszinseffekt für dich arbeiten zu lassen. Durchhalten, durchhalten, durchhalten – das ist der wahre Game-Changer.

Das Ziel im Blick: Vermögensaufbau statt kurzfristiger Konsum

Warum das Ganze? Um mit einem Lambo vor der Eisdiele zu posen? Falsche Motivation. Der wahre Antrieb ist die Freiheit, die du dir damit erkaufst.

„Nicht auf den Lambo sparen, sondern eben auf die gute Situation im Alter, Vermögensaufbau, vielleicht mal in Immobilien später zu gehen und nicht in den stehenden Konsum.“

Investieren ist kein Sprint für schnellen Luxus, sondern ein Marathon für ein selbstbestimmtes Leben. Wenn du dieses große Ziel vor Augen hast, fällt es dir leichter, auf unnötigen Konsum zu verzichten und auch in schwierigen Marktphasen am Ball zu bleiben.

Historische Demut: „Geschichte reimt sich“ – Muster nutzen, Panik meiden

Du musst nicht jede Krise selbst miterlebt haben, um aus ihr zu lernen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Märkte erholen sich. Krisen sind normal.

„Man sagt immer, Geschichte wiederholt sich nicht, aber vielleicht reimt sie sich.“

Wer die langfristigen Charts kennt und versteht, dass Rückschläge Teil des Spiels sind, entwickelt eine grundlegende Gelassenheit. Diese historische Perspektive ist dein Anker, wenn die nächste Panikwelle durch die Medien schwappt.

Wer ist BörsenbunchTV? Das steckt hinter dem Format von Thomas Strelow

Wenn du genug hast von aalglatten „Experten“ und unverständlichem Finanz-Kauderwelsch, dann ist BörsenbunchTVdein neues Zuhause. Angeführt von Thomas Strelow, liefert das Format genau das, was in der Finanzszene oft fehlt: Klartext mit Humor und Haltung.

Hier geht es nicht darum, den nächsten „Tenbagger“ zu hypen. Stattdessen stehen die wirklich wichtigen Themen im Fokus:

  • Marktpsychologie: Warum wir als Anleger irrationale Entscheidungen treffen und wie wir uns davor schützen.
  • Realistische Einordnung: Hypes werden als das benannt, was sie sind, und Risiken werden nicht unter den Teppich gekehrt.
  • Handfestes Wissen: Statt Buzzwords gibt es hier zeitlose Prinzipien und Strategien, die wirklich funktionieren.

BörsenbunchTV ist die perfekte Ergänzung für alle, die nicht nur wissen wollen, was sie kaufen sollen, sondern warum sich die Märkte so bewegen, wie sie es tun und wie man als Privatanleger einen kühlen Kopf bewahrt.

Fazit: Dein Schlachtplan für Hypes und Krisen

Das Interview mit Thomas Strelow macht eines brutal klar: An der Börse gewinnt nicht der, der am lautesten schreit oder jedem Trend hinterherrennt. Es gewinnt der, der einen Plan hat.

Dein Schlachtplan ist simpel, aber mächtig:

  1. Spiele Hypes smart: Nutze ETFs, um von Trends wie KI zu profitieren, ohne dich von Einzelwetten abhängig zu machen.
  2. Baue mentale Stärke auf: Erkenne FOMO, definiere deine Regeln in ruhigen Zeiten und nutze deinen langen Zeithorizont als deine stärkste Waffe.
  3. Automatisiere deinen Erfolg: Ein Sparplan, der am Monatsanfang ausgeführt wird, ist die beste Garantie für disziplinierten Vermögensaufbau.

Am Ende ist es deine Gelassenheit, die deine Rendite sichert. Wer investiert, gewinnt. Wer mit System investiert, gewinnt doppelt.

FAQ

Ja, aber nicht blind. Der Trend ist intakt und die Geschäftsmodelle der großen Player sind robust. Der einfachste und sicherste Weg für die meisten ist ein breit gestreuter ETF, der die großen KI-Profiteure wie Nvidia, Microsoft und Alphabet bereits enthält.

Durch eine Kombination aus breiter Diversifikation (Streuung), einem langen Anlagehorizont und einem festen Regelwerk für Nachkäufe. Das Wichtigste ist, nicht in Panik zu verkaufen, sondern die Strategie auch in Krisenzeiten durchzuhalten.

Ja. Da das Risiko bei einzelnen Biotech-Unternehmen extrem hoch ist (Pipeline-Risiko), ist ein Branchen-ETF eine deutlich sicherere Alternative. Er streut das Risiko auf viele Unternehmen und schützt dich vor dem Totalverlust bei einer gescheiterten Studie.

Auf keinen Fall! Eine Korrektur ist die beste Zeit für einen Sparplan. Du kaufst automatisch mehr Anteile für das gleiche Geld, was deinen Durchschnittskurs senkt und deine langfristige Rendite erhöht. Den Sparplan weiterlaufen zu lassen, ist eine der wichtigsten Regeln.

Disclaimer:
Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die hier geäußerten Meinungen und Tipps sind die persönlichen Ansichten der Interviewpartner und der Autoren und sollten nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten verstanden werden. Jede Investition birgt Risiken, bis hin zum Totalverlust. Bitte informiere dich umfassend und hole gegebenenfalls professionellen Rat ein, bevor du Anlageentscheidungen triffst.

Über die Autoren:
Laura Podleska und Lukas Beisswenger sind die Stimmen hinter dem Podcast #investieroderverlier. Beide investieren selbst und haben zahlreiche Finanzprodukte getestet und machen Finanzen endlich verständlich, ehrlich und unterhaltsam. Ihr Ziel: Junge Menschen motivieren, ihre Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen – ohne Fachchinesisch, aber mit Klartext und Community-Power.

 

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