Versicherungen: Welche brauchst du wirklich? (Must-haves & No-gos)

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Versicherungen sind kein Glamour-Thema – aber sie entscheiden, ob ein dummer Zufall dein Konto sprengt oder ob du entspannt weiterlebst. Der Deal ist simpel: Sichere die Risiken ab, die dich ruinieren könnten. Lass den Kleinkram los. Denn zu viele Policen kosten Nerven, Geld und am Ende die Power fürs Investieren.

In diesem Artikel trennen wir Must-haves von Nice-to-haves, erklären, welche Policen junge Erwachsene wirklich brauchen (3–5 reichen meist) und wovon du besser die Finger lässt (Stichwort: kapitalbildende Lebensversicherung, Riester, Rürup, Bausparen). Dazu bekommst du klare Entscheidungshilfen, smarte Spartipps über die Selbstbeteiligung – und eine einfache Regel, die dich vor teuren Fehlentscheidungen schützt.

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Zwei Wege, eine Erkenntnis: Leo vs. Marie

Leo, 29, Softwareentwickler, liebt Zahlen und Rendite. Sein Mantra: „Versicherung frisst Rendite.“ Also steckt er lieber jeden Euro in den Sparplan. Bis ein unachtsamer Moment am Schwimmbecken alles auf den Kopf stellt: ein Zusammenstoß, Personenschaden, Notarzt. Plötzlich geht es nicht mehr um Prozentpunkte, sondern um Haftung – und damit um Summen, die Existenzen erschüttern können. Leos Lesson learned: Nicht alles lässt sich „weginvestieren“. Ohne Privathaftpflicht kann ein einzelner Vorfall finanziell ruinös werden.

Marie, ebenfalls 29 und im Marketing, spielt auf der anderen Seite des Spielfelds. Ordner, Register, Häkchen – sie hat viele Policen abgeschlossen, weil sich „viel“ nach Sicherheit anfühlt. Im Schadensfall folgt die Ernüchterung: Hohe Beiträge, kleinteilige Verträge, minimale Leistung. Sie zahlt viel, ist aber nicht wirklich auf die großen Risiken vorbereitet. Maries Erkenntnis: Menge ist nicht Qualität. Überversicherung schafft Kosten – keine echte Ruhe.

Beide Geschichten zeigen dasselbe Prinzip: Der Sweet Spot liegt in der Mitte. Es geht nicht darum, alles abzusichern, sondern das Richtige abzusichern – die existenzbedrohenden Risiken. Wer das klug löst, behält Geld und Kopf frei fürs Investieren.

Kurz zusammengefasst:

  • Absichere die großen Brocken (Haftpflicht, Arbeitskraft, Gesundheit, Kfz-Haftpflicht).
  • Lass Komfortpolicen nur dann rein, wenn Budget und Nutzen passen.

 

Die wichtigsten Versicherungen

 

Must-haves, Nice-to-haves und No-gos

Nachdem die existenziellen Risiken klar sind, geht es ans Eingemachte: Welche Policen gehören in dein Portfolio und welche kannst du getrost ignorieren? Die gute Nachricht: Für die meisten jungen Erwachsenen reichen drei bis fünf smarte Verträge völlig aus.

Die Must-haves: Dein finanzielles Fundament

1. Privathaftpflichtversicherung:

Der unangefochtene Champion und dein finanzieller Airbag. Sie springt ein, wenn du anderen einen Schaden zufügst – sei es ein Personenschaden nach einem Fahrradunfall oder der Rotwein auf dem teuren Designer-Sofa. Die Kosten sind mit oft unter 100 € pro Jahr lächerlich gering im Vergleich zum potenziellen Ruin, den eine hohe Schadensersatzforderung bedeuten kann. Achte auf eine hohe Deckungssumme (mindestens 20–50 Mio. €) und überlege, eine Selbstbeteiligung einzubauen, um den Beitrag zu senken.

2. Berufsunfähigkeitsversicherung (BU):

Dein größtes Asset ist nicht dein Depot, sondern deine Arbeitskraft. Fällt sie weg, versiegt dein Einkommen. Genau hier greift die BU mit einer monatlichen Rente. Und nein, das ist kein Thema nur für Dachdecker. Psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen sind eine der häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit und können jeden treffen. Als Faustregel gilt: Sichere etwa 60–70 % deines Nettoeinkommens ab. Je früher du einsteigst, desto günstiger sind die Beiträge.

3. Krankenversicherung:

In Deutschland Pflicht, aber die Frage GKV oder PKV ist eine wichtige Weiche. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist die solide Basis für die meisten. Die private Krankenversicherung (PKV) lockt mit besserem Service und schnelleren Terminen, ist aber eine langfristige finanzielle Verpflichtung, die gut überlegt sein will. Ein Wechsel ist nur sinnvoll, wenn du dir die steigenden Beiträge auch in Zukunft leisten kannst und Rücklagen für eventuelle Vorkasse-Leistungen hast.

4. Kfz-Haftpflicht (plus Kasko):

Wer ein Auto besitzt, kommt an der Kfz-Haftpflicht nicht vorbei. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben. Spannender ist die Wahl der Kasko:

  • Teilkasko: Reicht oft für ältere oder günstigere Autos. Sie deckt Schäden ab, für die du nichts kannst (z. B. Diebstahl, Glasbruch, Sturmschäden).
  • Vollkasko: Sinnvoll bei neuen, teuren oder finanzierten Fahrzeugen. Sie schließt die Teilkasko mit ein und deckt zusätzlich selbstverschuldete Schäden am eigenen Auto ab.

5. Risiko-Lebensversicherung (situativ):

Diese Versicherung ist kein allgemeines Must-have, wird aber existenziell, sobald andere finanziell von dir abhängig sind. Hast du Kinder oder einen Hauskredit mit deinem Partner aufgenommen, sichert sie deine Liebsten im schlimmsten Fall ab. Wichtig: Wähle eine reine Risiko-Lebensversicherung, keine kapitalbildende.

Nice-to-haves: Komfort, aber kein Muss

Nachdem die Grundpfeiler stehen, gibt es Komfort-Policen wie die Unfallversicherung (zahlt eine Einmalsumme bei Invalidität nach einem Unfall) oder die Rechtsschutzversicherung. Sie können in bestimmten Situationen nützlich sein, sichern aber keine existenziellen Risiken ab. Gehe sie erst an, wenn die Must-haves erledigt sind und Budget übrig ist.

No-gos: Teuer, starr und oft ein schlechter Deal

Kommen wir zu den Produkten, um die du einen großen Bogen machen solltest, weil sie oft mehr dem Berater nutzen als dir. Sie vermischen Sparen und Versichern auf eine teure, intransparente und unflexible Weise.

  • Kapitalbildende Lebensversicherung: Hohe Kosten fressen die Rendite auf. Die bessere Strategie: Risikoschutz (mit einer günstigen Risiko-LV) und Sparen (mit einem flexiblen ETF-Sparplan) strikt trennen.
  • Riester- & Rürup-Rente: Locken mit staatlichen Zulagen und Steuervorteilen, sind aber extrem komplex, starr und passen sich schlecht an ein modernes, flexibles Leben an.
  • Bausparvertrag: Klingt nach Sicherheit, ist aber durch hohe Abschlussgebühren und niedrige Zinsen oft ein Minusgeschäft über Jahre.
  1. Euro, den du an Beiträgen sparst, ist ein Euro mehr für deinen Vermögensaufbau.
  2. Trenne Sparen und Versichern – immer. Lass dir keine teuren Kombi-Produkte aufschwatzen. Günstiger Risikoschutz hier, flexibler ETF-Sparplan da. Das ist der Weg.
  3. Investiere den Rest in echte Werte. Wer sein Geld nicht für sich arbeiten lässt, verliert es an die Inflation.

Dein Sparturbo: Die Macht der Selbstbeteiligung

 

Einer der größten und einfachsten Hebel, um deine Versicherungskosten sofort zu senken, ist die bewusste Wahl der Selbstbeteiligung. Das Prinzip ist simpel: Je höher der Betrag, den du im Schadensfall selbst übernimmst (dein Selbstbehalt), desto niedriger wird dein jährlicher Beitrag. Für die Versicherung sinkt das Risiko, für jeden kleinen Kratzer aufkommen zu müssen – und diese Ersparnis gibt sie an dich weiter.

Hier geht es um einen wichtigen Mindset-Shift: Du versicherst nicht mehr jeden Kleinkram, sondern nur noch die wirklich großen Risiken, die dich finanziell aus der Bahn werfen könnten. Kleinere Schäden, die du aus deinem Notgroschen bezahlen kannst, werden zur kalkulierten Ausnahme.

 

Wo lohnt sich das besonders?

 

  • Kfz-Kasko: Hier ist der Effekt am stärksten. Der Unterschied zwischen 150 €, 300 € oder sogar 500 € Selbstbeteiligung kann Hunderte von Euro pro Jahr ausmachen.
  • Privathaftpflicht: Auch hier kann schon eine kleine Anpassung von 0 € auf 150 € Selbstbehalt den Beitrag spürbar reduzieren.

Stell dir vor jeder Entscheidung die entscheidende Frage: Welchen Betrag kann ich im Schadensfall locker aus meinem Notgroschen bezahlen, ohne in Stress zu geraten?

Die goldene Regel lautet: Wähle die Selbstbeteiligung so hoch wie möglich, aber nur so hoch, dass du sie im Ernstfall problemlos selbst tragen kannst. Jeder Euro, den du hier an Beiträgen sparst, ist freies Kapital, das direkt in deinen ETF-Sparplan fließen kann. So wird aus einer passiven Ersparnis ein aktiver Vermögensaufbau.

 

Die großen Finanzfallen: Warum Riester, Rürup & Bausparen oft mehr kosten als bringen

 

Nachdem wir die Must-haves geklärt haben, kommen wir zum wichtigsten Teil für deinen Vermögensaufbau: den Produkten, um die du einen großen Bogen machen solltest. Berater lieben sie, denn sie bringen hohe Provisionen. Sie werden oft mit dem Versprechen von „Sicherheit“ und „Steuervorteilen“ verkauft. In der Realität sind sie aber meist teuer, unflexibel und intransparent – eine toxische Mischung, die deine Rendite killt.

Das Grundproblem dieser Produkte ist die Vermischung von Sparen und Versichern. Das macht sie unnötig kompliziert und teuer.

1. Kapitalbildende Lebensversicherung: Der Rendite-Killer
Dieses Produkt ist der Klassiker unter den Finanzfallen. Du zahlst einen monatlichen Beitrag, der teils in einen Risikoschutz und teils in einen Spartopf fließt. Klingt gut, aber die Realität sieht anders aus:

  • Hohe Kosten: Ein Großteil deiner Beiträge in den ersten Jahren geht für Abschluss- und Verwaltungskosten drauf. Was übrig bleibt, wird oft nur mager verzinst.
  • Intransparenz: Du siehst selten, wie hoch die Kosten wirklich sind und wo dein Geld genau investiert wird.
  • Inflexibilität: Du kommst nur mit hohen Verlusten vorzeitig an dein Geld.

Die smarte Alternative: Trenne Sparen und Versichern strikt. Schließe eine günstige Risiko-Lebensversicherung ab, wenn du sie brauchst, und investiere den Rest deines Geldes in einen flexiblen und kostengünstigen ETF-Sparplan.

2. Riester- & Rürup-Rente: Staatlich gefördert, aber starr wie Beton
Diese Produkte locken mit staatlichen Zulagen (Riester) oder Steuervorteilen (Rürup). Doch diese Vorteile erkaufst du dir teuer:

  • Extreme Unflexibilität: Das Geld ist bis zum Rentenalter gebunden. Ein moderner Lebenslauf mit Jobwechseln, Selbstständigkeit oder Auslandsaufenthalten passt schlecht in dieses starre Korsett.
  • Komplexität: Die Verträge sind ein Dschungel aus Klauseln und Bedingungen.
  • Hohe Kosten: Auch hier fressen die Gebühren der Anbieter die staatliche Förderung oft wieder auf.

Die smarte Alternative: Nutze die Flexibilität des freien Kapitalmarkts. Ein breit gestreuter ETF-Sparplan passt sich deinem Leben an – nicht umgekehrt.

3. Bausparvertrag: Das Versprechen vom Eigenheim, das selten aufgeht
Der Bausparvertrag ist ein deutsches Phänomen und in der heutigen Zeit oft ein Renditegrab.

  • Hohe Abschlussgebühren: Direkt zu Beginn zahlst du 1–1,6 % der Bausparsumme als Gebühr. Bei einer Summe von 50.000 € sind das 500–800 €, die sofort weg sind. Du startest also tief im Minus.
  • Miserable Guthabenzinsen: Die Zinsen, die du in der Ansparphase bekommst, sind meist lächerlich niedrig.
  • Realitäts-Check: Nach sieben bis acht Jahren bist du oft gerade mal bei plus/minus null. Hättest du das Geld in einen ETF investiert, wäre das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich besser.

Zitat: „Sicherheit von der Negativrendite – nein, danke.“

Die klare Botschaft: Lass dich nicht von komplexen Produkten blenden. Echte Sachwerte wie Aktien, ETFs oder Immobilien sind transparent, flexibel und haben historisch bewiesen, dass sie Vermögen aufbauen können. Halte es einfach.

 

Schluss: Die Regel für Erwachsene, die Geld übrig behalten wollen

 

Der Weg zur finanziellen Souveränität ist kein Hexenwerk. Er beginnt damit, kluge Entscheidungen zu treffen und sich nicht von Angst oder komplexen Versprechen leiten zu lassen. Bei Versicherungen bedeutet das, einen klaren, minimalistischen Ansatz zu fahren.

Deine 5 Regeln für smarten Schutz:

  1. Drei bis fünf Policen reichen. Konzentriere dich auf die Must-haves. Alles andere ist Luxus, der dein Investitionskapital auffrisst.
  2. Sichere ab, was dich finanziell killen könnte. Dein Fokus liegt auf den existenziellen Risiken – nicht auf dem zerkratzten Handydisplay.
  3. Nutze die Selbstbeteiligung als deinen Sparturbo. Jeder Euro, den du an Beiträgen sparst, ist ein Euro mehr für deinen Vermögensaufbau.
  4. Trenne Sparen und Versichern – immer. Lass dir keine teuren Kombi-Produkte aufschwatzen. Günstiger Risikoschutz hier, flexibler ETF-Sparplan da. Das ist der Weg.
  5. Investiere den Rest in echte Werte. Wer sein Geld nicht für sich arbeiten lässt, verliert es an die Inflation.

Am Ende geht es um Freiheit. Die Freiheit, dein Leben zu gestalten, ohne von der Angst vor dem finanziellen Ruin gelähmt zu sein. Und die Freiheit, dein Geld so zu investieren, dass es dir dient – und nicht den Provisionen eines Beraters.

Dein Geld, deine Verantwortung. Wer nicht investiert, verliert.

 

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Wir beantworten deine Fragen

Häufige Fragen

Für die meisten jungen Erwachsenen sind das: Privathaftpflicht, Berufsunfähigkeitsversicherung (für Angestellte), Krankenversicherung und (falls vorhanden) eine Kfz-Haftpflicht. Situativ kann eine Risiko-Lebensversicherung bei finanzieller Verantwortung für andere (Kinder, Kredite) dazukommen.

Ganz klar die BU. Sie sichert dein Einkommen mit einer monatlichen Rente ab, falls du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Die Unfallversicherung zahlt in der Regel nur eine einmalige Summe bei Invalidität nach einem Unfall und ist daher nur eine Ergänzung, kein Ersatz.

Die Faustregel lautet: Bei neuen, teuren oder finanzierten Autos ist eine Vollkasko oft sinnvoll, da sie auch selbstverschuldete Schäden abdeckt. Für ältere Fahrzeuge mit geringerem Wert reicht in den meisten Fällen die günstigere Teilkasko aus.

Für jeden, von dessen Einkommen andere Menschen existenziell abhängig sind. Das sind klassischerweise Familien mit Kindern, Paare mit einem gemeinsamen Hauskredit oder Alleinverdiener.

Weil diese Produkte in der Regel extrem teuer, unflexibel und intransparent sind. Die hohen Kosten fressen die staatlichen Vorteile oft wieder auf, und du kommst über Jahrzehnte nicht an dein Geld. Ein einfacher ETF-Sparplan ist für die meisten die überlegene Alternative.

Der effektivste Weg ist die Erhöhung der Selbstbeteiligung. Du übernimmst kleinere Schäden selbst und senkst im Gegenzug deine jährlichen Beiträge deutlich. So bleibt der Schutz für die großen, existenziellen Risiken voll erhalten.

Infos zur Episode

Shownotes

Versicherungen entlarvt: Nötig vs. Geldfresser Diese Episode trennt Must-have-Schutz von Geldfresser-Policen – mit Fokus auf Finanzbildung in Deutschland, Investieren für Österreicher und smarter ETF-Anlage. Du lernst, welche Versicherungen junge Erwachsene wirklich brauchen (Privathaftpflicht, Berufsunfähigkeit, Kfz, Krankenversicherung) und wann eine Risikolebensversicherung Sinn ergibt. Anhand der Story „Leo vs. Marie“ zeigen wir Unter- und Überversicherung im Alltag – inklusive Praxis-Taktiken wie hohe Selbstbeteiligung für niedrige Beiträge. Wir entlarven kapitalbildende Lebensversicherung, Riester, Rürup und Bausparen als teure, unflexible Produkte. Außerdem: Wie KI die Versicherungsbranche (z. B. Münchener Rück) mit Pricing Power, Portfoliosteuerung und neuen Policen verändert.

► 3–5 Policen reichen: Privathaftpflicht, BU, Kfz-Haftpflicht/Teilkasko, Krankenversicherung; situativ: Risikolebensversicherung

► „Absichere, was dich ruinieren könnte“: hohe Selbstbeteiligung, schlanke Beiträge, Fokus auf existenzielle Risiken

► Meide Geldfresser: kapitalbildende Lebensversicherung, Riester, Rürup, Bausparvertrag

► ETF-Sparplan statt Versicherungsanlage: transparent, flexibel, langfristig effizient

► Praxis-Realität: Unterversicherung (Leo) vs. Überversicherung (Marie) – so findest du die Balance

► KI-Vorsprung bei Rückversicherern: bessere Tarife, geringere Verluste, neue Produkte (z. B. Cyber, parametrisch)

Kapitelübersicht:

 

Klicke direkt auf die Minute und springe zum jeweiligen Videoabschnitt.

0:00 ► Intro: Versicherungen – Bist du blank oder überversichert?

1:15 ► KI Investment aus dem Alltag: Münchener Rück

4:20 ► Absicherung statt Überversicherung

6:02 ► Community: Wir Fragen – Ihr antwortet – Ex Klassenkamerad jetzt Finanzberater

7:01 ► Leo & Marie – Unterversichert & Überversichert – Die goldene Mitte finden

11:19 ► Leitidee – Sichern was dich umhaut

11:53 ► Einkommensschutz: Berufsunfähigkeitsversicherung – Erwerbsunfähigkeitsversicherung – Unfallversicherung

16:49 ► Private Haftpflichtversicherung – Der Lebensretter für kleines Geld

19:49 ► KFZ Haftpflicht – Vollkasko vs. Teilkasko – Pflicht & Pragmatismus

21:18 ► Krankenversicherung – Basis nicht Glamour

24:08 ► Lebensversicherung – Risikolebensversicherung vs. Kapitallebensversicherung – schützen nicht sparen

28:30 ► Riester, Rürup & Bausparen – undurchsichtig & teuer – hohe Provision – niedrige Flexibilität

34:42 ► Die wichtigsten Versicherungen zusammengefasst – Deine must have Versicherungen

37:40 ► Woher das Wissen? 40 Jahre Kapitalmarkterfahrung

38:30 ► Ausblick – Nächste Woche: Deutschland – aktuelle Einschätzung der Situation

Disclaimer:
Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die hier geäußerten Meinungen und Tipps sind die persönlichen Ansichten von den Autoren und sollten nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten verstanden werden. Jede Investition birgt Risiken, bis hin zum Totalverlust. Bitte informiere dich umfassend und hole gegebenenfalls professionellen Rat ein, bevor du Anlageentscheidungen triffst.

Über die Autoren:
Laura Podleska und Lukas Beisswenger sind die Stimmen hinter dem Podcast #investieroderverlier. Beide investieren selbst und haben zahlreiche Finanzprodukte getestet und machen Finanzen endlich verständlich, ehrlich und unterhaltsam. Ihr Ziel: Junge Menschen motivieren, ihre Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen – ohne Fachchinesisch, aber mit Klartext und Community-Power.

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